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Sport Is Your Gang

„Muaythai hat vielen von uns so viel gegeben. Jetzt ist es an der Zeit, auch etwas zurückzugeben“ – ein klares Statement vom Präsidenten des Muaythai Bundes Deutschland e.V., Detlef Türnau.

Sport ist your Gang
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Die karitative Kampagne „Sport Is Your Gang“ wurde gemeinsam mit der internationalen Organisation Sport Is Your Gang ins Leben gerufen.


„Peace and Sport“ will durch lokale Projekte im Bereich des Sports Frieden in armen und benachteiligten Gegenden fördern sowie positive Werte vermitteln und steht unter der Schirmherrschaft von Prinz Albert von Monaco.

„Sport Is Your Gang“ holt Kinder und Jugendliche von der Straße in den Sportclub. Neben dem Spaß an der Bewegung soll der Sport vor allem den respektvollen Umgang miteinander vermitteln sowie Disziplin, Zuverlässigkeit und Selbstbewusstsein fördern und bestenfalls neue Perspektiven aufzeigen. Gerade Kinder und Jugendliche müssen gefördert werden und brauchen Hoffnung und die Chance zur Weiterentwicklung, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Diese Kampagne richtet sich vor allem an sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, deren Eltern keinen Beitrag für einen Sportclub aufbringen können und daher auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.

Darüber hinaus haben die I.F.M.A. und das W.M.C. die Kampagne „Muaythai Against Drugs – Find the Right Path“ gegründet. Auch sie setzt sich für Kinder und Jugendliche aus ärmeren Familien ein und macht darüber hinaus auf die Gefahren von Drogen aufmerksam.

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„Muaythai hat vielen von uns so viel gegeben. Jetzt ist es an der Zeit, auch etwas zurückzugeben“ – ein klares Statement vom Präsidenten des Muaythai Bundes Deutschland e.V., Detlef Türnau. Wir möchten Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Verhältnissen mit Muaythai (umgangssprachlich Thaiboxen) Werte vermitteln und eine Perspektive geben.
 

Das Projekt „Muaythai Against Drugs“ wurde bereits 1999 von den Muaythai-Weltverbänden International Federation of Muaythai Amateurs (I.F.M.A.) und World Muaythai Council (W.M.C.) ins Leben gerufen. Als Schirmherr konnte der persönliche Berater des thailändischen Königs gewonnen werden: His Excellency General Pichitr Kullavanijaya. Im Stadtgebiet von Bangkok finden seitdem jeden Sonntag auf öffentlichen Plätzen Muaythai-Trainings mit Jugendlichen statt, welche die Einhaltung von Regeln, Respekt und Disziplin durch die traditionelle Form des Muaythai kennenlernen sollen. Die teilnehmenden Jugendlichen werden fit und erarbeiten sich Selbstvertrauen, erleben Gemeinschaft und werden über die Gefahren von Drogen aufgeklärt.
 

Schirmherr von MTAD: H.E. General Pichitr Kullavanijaya (rechts), persönlicher Berater des thailändischen Königs. MTAD (Muaythai Against Drugs) nutzt das Muaythai, um Kindern und Jugendlichen aus einem sozial schwachen Umfeld Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Hierzu zählt z. B. auch, Jugendliche zum Abschluss einer Ausbildung zu motivieren.
 

In vielen Mitgliedsländern der Muaythai-Weltverbände laufen die Muaythai Against Drugs-Projekte mit einem Riesenerfolg. Besonders in Thailand, Südafrika und Schweden, wo diese Projekte auch von den Behörden unterstützt werden und Hollywoodgrößen wie Schauspieler Steven Seagal sich mit Muaythai Against Drugs identifizieren und dem Projekt hilfreich zur Seite stehen.

 

Muaythai verbindet: Das Training vermittelt besonders Kindern und Jugendlichen wichtige Werte, schafft ein Gemeinschaftsgefühl und bringt Struktur ins Leben.
 

Der Muaythai Bund Deutschland e.V. wird das Muaythai Against Drugs-Projekt auch in Deutschland starten. Dies soll in Zusammenarbeit mit

  • Schulen
  • Polizei
  • Sozialarbeitern
  • Jugendämtern
  • Krankenkassen
  • Sparkassen und Banken
  • weiteren Unterstützern und Förderern geschehen.


Es werden Konzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse der jungen Menschen abgestimmt werden. Der Muaythai Bund Deutschland stellt hier erfahrene und lizensierte Trainer zur Verfügung, welche mit den o.a. Unterstützern zusammenarbeiten.

Weitere Informationen erhalten Sie über die Bundesgeschäftsstelle des Muaythai Bundes Deutschland.

No Drugs in Sport
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